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Workshopauswahl

Großer Fachtag des DiCV

Sie haben Gelegenheit bis zu zwei Workshops zu besuchen, also einen für jede Runde.

Zunächst ist die erste Runde aktiv, für die Sie einen Workshop auswählen. Nach Auswahl des Workshops gehen Sie für die 2. Runde genauso vor. Bis zur abschließenden Buchung können Sie die Workshops nach Ihren Vorstellungen variieren. Mit dem Abschicken der Anmeldung ist eine Veränderung nicht mehr möglich.

Achten Sie bitte bei Ihrer Buchung darauf, nicht 2 Workshops aus derselben Runde auszuwählen. Sie erkennen dies immer an der jeweiligen Nummer im Titel - [R1] - [R2]. 

Die Anmeldung weiterer Personen ist nur möglich, indem Sie die Internetseite erneut aufrufen und eine separate personenbezogene Anmeldung ausfüllen.

Der Anmeldeschluss ist erreicht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.

  • Workshop 01 | 13:00 Uhr
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    Das katholische Profil leben mit konfessionslosen Fachkräften - Erfahrungen aus dem Bistum Magdeburg [R1]

    Im Bistum Magdeburg wie auch in vielen anderen ostdeutschen und norddeutschen Bistümer ist es schon länger so: Katholische Kitas könnten gar nicht ohne pädagogische Fachkräfte betrieben werden, die eine andere Konfession oder Religion haben oder sogar ohne ausdrückliches Bekenntnis sind. Wie kann in einer solchen Situation das katholische Profil zur Geltung kommen? Welche Erfahrungen können auch uns weiterhelfen?

    Prof. Dr. Matthias Hugoth, Freiburg und Marita Magnucki, ehemalige Referentin für Kindertageseinrichtungen beim Caritasverband für das Bistum Magdeburg
  • Workshop 02 | 13:00 Uhr
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    Noah und die Flut - Die Weiterentwicklung eines interreligiösen Projektes [R1]

    Aus dem Projekt „Noah“ heißt im Koran „Nuh“ im Jahr 2009 wurde vierzehn Jahre später das Nachfolgeprojekt „Noah und die Flut“. Dazwischen liegt ein stetiger Weg der Entdeckungen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten; von Reflexion und Vergleich verschiedener interreligiöser Projekte; von der immer gestellten Frage nach Passung oder anders: Wie bekommen wir alle ins Boot?“. Und dann kam sie wirklich, die Flut…
    Wie die Hochwasserkatastrophe 2021 das Projekt beeinflusste und welche Erfahrungen wir im Laufe der Zeit gesammelt haben, darum soll es in unserem Workshop gehen. Dabei begleitet uns stets die Frage: Passt das noch? – Wie kann Religionspädagogik gelingen – trotz der aktuellen Rahmenbedingungen, oder gerade deswegen?

    Corinna Kurth und Jakob Wasikowski, Kita St. Rochus, Bonn
  • Workshop 03 | 13:00 Uhr
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    Mit Kindern aktiv für Gottes Schöpfung [R1]

    Im Rahmen der Zertifizierung zur nachhaltigen Kita entwickeln wir gemeinsam unsere individuellen Projekte in Anlehnung an die UN-Nachhaltigkeitsziele. Unsere Kinder erleben Gottes Schöpfung als etwas Schützenswertes und erlernen einen respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit ihr. Daraus erwächst eine Haltung, die unser Zusammenleben in der Einrichtung kennzeichnet. Praktische Beispiele sind der Weihnachtsbaum aus ausrangierten Eierkartons oder selbst geschöpftes Papier für unseren Kreativbereich. Auch das nachhaltige „Recyceln“ und „Upcyclen“ von Materialien, für den Bau von neuen Spielgeräten oder Insektenhotels ist für uns selbstverständlich geworden. In unserem Workshop möchten wir gerne Einblicke geben, Erfahrungen teilen und Anregungen austauschen.

    Michaela Hinsen und Katharina Sokol, Familienzentrum St. Josef Rheinbach
  • Workshop 04 | 13:00 Uhr
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    Himmlisch fit - ein Angebot für Mitarbeitende, Väter und Mütter in Kitas [R1]

    Der DJK-Sportverband hat in Kooperation mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat ein Konzept für ein spirituelles ganzheitliches Bewegungsprojekt für Mütter und Väter mit dem Titel „Himmlisch fit!“ entwickelt.
    In der Advents- und der Fastenzeit können sich Mütter und Väter mittels kompetenter Trainerinnen und Trainer sich in Bewegung anleiten und von spirituellen Impulsen anregen lassen.
    In diesem Workshop erfahren Sie mehr zum Konzept und erleben selbst eine kleine Himmlisch fit!- Einheit.

    Daniela Otto, Sport- und Bildungsreferentin beim DJK-Sportverband
  • Workshop 05 | 13:00 Uhr
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    Vom Rad zum Reich Gottes - praktisch unterwegs mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB [R1]

    Begegnungen sind im Kita Alltag eine wichtige Basis. Wie können wir miteinander in Beziehung kommen? Miteinander staunen? Uns fragen, wie ich mir Gott vorstelle? In diesem Workshop entdecken wir das Rad als Zeichen der Gemeinschaft. Was ist unsere Mitte? Wie stelle ich mir das Reich Gottes vor?
    Mit der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik nach Franz-Kett GSEB erleben Sie, wie mit einfachen Materialien ein Werdebild entsteht. Sie erhalten einen praktischen Impuls für den Alltag.

    Antje Küppers und Natascha Kraus, Franz-Kett-Pädagoginnen GSEB
  • Workshop 06 | 13:00 Uhr
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    Feste im Kirchenjahr – HotSpots des Lebens [R1]

    Das Familienleben und das Kirchenjahr (in der Kita), wie geht das zusammen? Die Heftreihe „Feste - Hot Spots des Lebens für Familien“ gibt konkrete Anregungen, um in Alltagserfahrungen von Glück und Geborgenheit, aber auch von eigener Begrenztheit Spuren Gottes zu entdecken. Familien wird dadurch eine Lebensdeutung aus dem Glauben heraus angeboten.
    Die im Workshop vorstellten Hefte bieten sich für einen konkreten und praxisnahen Einsatz in Familien- und Kitapastoral sowie Familienbildung an. Es wird über Ideen gesprochen, wie Kita und Gemeinde Hot Spots des Lebens für Familien aufgreifen können.

    Ursula Pies, Referentin für Kinder- und Familienpastoral
  • Workshop 07 | 13:00 Uhr
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    Plötzlich, doch nicht unerwartet… [R1]

    Die Themen Sterben, Tod und Trauer stellen für viele Kitas eine große Herausforderung dar, wenn sie plötzlich damit konfrontiert werden. Erzieherinnen und Erzieher stehen oftmals vor den Fragen: Wie können wir Familien und deren Kinder in diesen schwierigen Situationen unterstützen und wo finden wir selbst Hilfe? Es ist sicher hilfreich, sich schon im Vorfeld mit den Themen Sterben, Tod und Trauer zu befassen, um entsprechend auf den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Im Workshop lernen Sie verschiedene Handlungsoptionen kennen und bestücken exemplarisch eine Notfallkiste. Zusätzlich gibt es einen kleinen Büchertisch und Literaturempfehlungen.

    Iris Maria Anand, Erzieherin, Dozentin in der Familien- und Erwachsenenbildung
  • Workshop 08 | 13:00 Uhr
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    Biblische Geschichten lebendig erzählen [R1]

    Jesus war ein begnadeter Geschichtenerzähler, der viele Menschen im Herzen berührt hat. Mit seinen Gleichnissen will er Menschen Hoffnung und Zuversicht schenken sowie gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Diese Geschichten sind für uns Christen immer noch bedeutsam und aktuell, daher wollen wir sie an die Kinder weitergeben. Doch wie können wir die Zuhörenden erreichen? Im Workshop wird das freie Erzählen vorgestellt. Wir erarbeiten gemeinsam, was lebendiges Erzählen ausmacht. Kleine Übungen möchten ermutigen, sich in der Praxis im eignen Arbeitsbereich im freien Vortrag auszuprobieren. Sich ausprobieren ist hier angesagt!

    Monika Pieper, Bildungsreferentin und Erzählkünstlerin
  • Workshop 09 | 13:00 Uhr
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    Im multireligiösen Team arbeiten [R1]

    Mit der neuen katholischen kirchlichen Grundordnung ist es im Erzbistum Köln stärker als bisher möglich, mit multireligiösen Teams zu arbeiten. Neben vielen Chancen bringt auch diese Veränderung auch Fragen mit sich. Wie zum Beispiel können wir in unseren Einrichtungen einen interreligiösen Dialog initiieren und begleiten? In unserem Workshop wollen wir dieser und weiteren Fragen nachgehen und Lösungsansätze entwickeln.

    Sabine Völker, Religionspädagogin
  • Workshop 10 | 13:00 Uhr
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    Ein Geschenk für alle - Angebote der religiösen Erwachsenen- und Familienbildung und interreligiöse Angebote für Kitas [R1]

    Highlights im Alltag tun allen gut. Die Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Köln bietet Projekte an, die den Kita-Alltag bereichern und Kinder, Eltern und Kita-Personal neu miteinander ins Gespräch bringen. So sind etwa die Bilderbuchausstellungen zu den Büchern „Der Besuch“ und „Noah und die große Flut“ Türöffner für existentielle und religiöse Themen. Die Mitmachaktion „Ein Koffer für das Leben“ rückt den Blick der Eltern auf ihr Kind und seinen Lebensweg in den Fokus. Außerdem bieten interreligiöse Fortbildungen und Oasentage ein gutes Fundament für das eigene pädagogische Handeln.

    Arianita Mölder, Referentin für Umwelt und Interreligiösen Dialog; Michaela Renkel, Referentin für Familienbildung und Dr. Cornelia Möres, Referentin für theologische Erwachsenen- und Familienbildung